
Die Wilhelma gehört zu den Orten in Stuttgart, die man, wenn man in der City oder in der unmittelbaren Nähe der Landeshauptstadt wohnt, schon so oft besucht hat, dass einem gar nicht mehr bewusst ist, wie schön es dort eigentlich ist. Und darüber zu bloggen kommt einem irgendwie auch nicht in den Sinn. Zumindest ging es mir bisher so.
Ich besuche Wilhelma sehr gerne eher wegen seines zauberhaften botanischen Gartens, statt des Zoobereiches. Die Tiere werden dem Kind zuliebe aufgesucht. Tiere eingesperrt zu sehen ist für mich nicht leicht zu ertragen. Vor allem bei den Affen hatte ich neulich das Gefühl, dass sie deprimiert und höchst gelangweilt blickten. Das war sehr bedrückend anzusehen. Egal wie toll wir es ihnen einrichten, es wird nie so sein wie in der freien Natur. Vor allem nicht zwischen all dem Beton. Ich hätte mir für sie zumindest mehr Raum und Kletterbäume, statt Klettergerüste gewünscht…und nicht nur den Affen…

Wir besuchten die Wilhelma vorletzten Sonntag, bei 28 Grad strahlendem Sonnenschein. Auch diesmal entschied ich mich kurzfristig meine Spiegelreflex doch lieber Zuhause zu lassen. Warme Temperaturen empfinde ich persönlich ab 23 Grad bereits als sehr unangenehm, wenn ich mich nicht zufällig an einem Küstenort befinde. Und an solchen Tagen kann mich alles stören, was ich zusätzlich noch mit mir herumschleppen muss. Mein Smartphone Modell Apfel 2016 reicht da völlig aus dachte ich.
Ich gestehe aber, in machen Momenten hätte ich mir mein Spiegelreflexkamera gerne herbei gewünscht. Nun ja, ich bin schon ruhig.


An dieser Stelle hätte ich euch vermutlich einige geschichtliche Einzelheiten und Fakten über die Wilhelma aufgezählt, aber ich dachte wozu, wenn es doch bereits tolle Seiten gibt, die das alles richtig gut zusammen gefasst haben. Schaut mal hier: orchifant.de/
Wilhelma – Anreise
Bei gutem Wetter empfiehlt es sich entweder sehr früh am Vormittag zu kommen oder gleich mit der Bahn anzureisen, denn die 800 Parkplätze sind sehr schnell belegt. Und da man sich hier in der Regel den ganzen Tag aufhält, lohnt es sich nicht auf einen freien Parkplatz zu warten. Wer parkt, der parkt hier bis zum “Sonnenuntergang”.
Ausweichmöglichkeiten: Parkhaus Wilhelmsplatz, Parkhaus Mühlgrün, Parkhaus König Karl Passage, Parkhaus Mahle (an Wochenenden und Feiertagen), oder auf dem Parkplatz am Cannstatter Wasen. Von hier kommt man mit den Linien U 13 oder U 19 zu Wilhelma, Dauer ca. 12 Minuten.
Besser also gleich auf andere Parkplätze oder auf Park & Ride ausweichen und mit der Bahn rein fahren. Die U-Bahn Haltestelle Wilhelma (Linie U-14) ist direkt neben dem Haupteingang.
Eintrittspreise: www.wilhelma.de/
Die Öffnungszeiten findet ihr hier: besuch/oeffnungszeiten.
Unser Wilhelma Rundgang

Wir starten mit unserem Rundgang im unteren Kakteenhaus, wie auch nach dem Rundgang-Plan der Wilhelma (hier als PDF zum Download), doch danach geht es stets nach Lust und Laune weiter. Meistens aber biegen wir rechts ab zum zauberhaften Maurischen Garten.
Das Azaleenhaus
Das Azaleenhaus der Wilhelma gehört zu meinen absoluten Lieblingsplätzen im botanischen Garten. In diesem Tropenhaus könnte ich stundenlang auf einer Bank sitzen und sinnieren, trotz der trophischen Wärme. Ich fühle mich hier wie in einem exotischen Urlaubsort. Ich glaube, es gibt kaum jemand, der von diesem Tropenhaus und der Pflanzenwelt hier nicht verzaubert wird. Untermalt mit dem Vogelgezwitscher im Hintergrund, der Wärme und der Gerüche, ist das Gesamtgefühl hier einfach perfekt!
Karpfen im Tropenhaus 2018 hatte die Wilhelma rund 1,66 Millionen Besucher! “Das fühlt sich so weich an, Mama!”
Die Rhododendron-simsii-Hybriden gehören hier zu den ältesten Pflanzensammlungen der Wilhelma aus der Zeit König Wilhelms I. Ein wenig schade, dass wir die Hauptblütezeit (März bis April) verpasst haben, denn da sind die Sträucher über und über mit Blüten bedeckt.
Im zauberhaften maurischen Garten
Am Wandelgang im maurischen Garten Wie aus 1001 Nacht…
Hier ist das Herz der historischen Wilhelma, denn hier ließ einst König Wilhelm I. von Württemberg die ersten Gebäude seiner “schwäbischen Alhambra” errichten. Ende März, Anfang April sieht der Platz am schönsten aus, dann wenn die Magnolien blühen. Sie blühen in Weiß, rosafarben und Rot. Diesen großartigen Anblick habe ich zuletzt vor ca. 8 Jahren erleben dürfen.
Einen Eindruck davon bekommt ihr bei: blackdotswhitespots.com.

Der Seerosenteich im maurischen Garten wird beheizt (zwischen 28 und 30 Grad Celsius) um optimale Bedingungen für tropische Seerosen zu bieten. Im Teich dominieren die größten Seerosen der Welt, Victoria amazonica und Victoria cruziana, und am Rand des Teiches gedeiht die Indische Lotosblume. (Quelle: wilhelma.de)

Bei den Subtropenterassen

Da das Töchterchen bestimmen durfte wo es lang geht, sind wir ihr vom maurischen Garten aus, durch eines der Pavillons zu den Subtropenterassen und Belvedere marschiert.
Der Weg durch die Pavillons ist leider für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet. Den Plan für einen Rundgang der Wilhelma ohne Treppen, findet man hier: Wilhelma Besuch Rundgänge ohne Treppen.


Die Subtropenterrassen der Wilhelma sind sonnenverwöhnt und windgeschützt. Bei heißen Temperaturen kann es hier schon leicht unangenehm werden, auch weil hier kaum Schattenplätze sind. Aber dadurch ist es ein idealer Standort für Pflanzen aus Mitteleuropa, denn hier wachsen ganzjährig die Immergrüne Magnolie, der Feigenbaum oder die Bitterorange.
Von diesem Platz aus in der Wilhema konnte seit 1851 König Wilhelm I. weit zur Grabkapelle auf dem Württemberg hinaus blicken, wo seine Frau Katharina bestattet ist. Die Grabkapelle im Stuttgarter Stadtteil Rotenberg, ist im Übrigen auch sehr sehenswert!
Blick auf das Maurische Landhaus Der große Brunnen auf den Subtropenterrassen


Hier auf der Terrasse kann man Vögel aus tropischen Ländern bestaunen. Wie z.B. Papageien aus Afrika, Amerika oder Australien und in einem weiteren Gehege, die Totenkopfäffchen. Genau, das sind die gleichen wie der niedliche kleine Affe von Pippi Langstrumpf!
Ein Gelbhaubenkakadu Ein Chinasittich-Pärchen
Eine kleine Pause im Belvedere Bistro & Café
Bevor es oben weiter zu den größeren Tieren ging, machten wir eine kurze Rastpause im Schatten der Sitzplätze des kleinen Café & Bistrot Belvedere. Von hier kann man die schöne Aussicht auf Cannstatt genießen, sofern man natürlich Plätze im Freien findet. Wir hatten Glück und saßen direkt an der Terrassenmauer.
Die Pfauen dürfen sich in der Wilhelma frei auf dem Gelände bewegen
Da gesellte sich ein Pfau zu uns. Leider konnte er nicht lange bleiben. Plötzlich kamen aus allen Seiten begeisterte Kinder auf ihn zugestürmt und wollten ihn streicheln. Das war ihm verständlicherweise nicht ganz geheuer. Er sprang von der Mauer und stolzierte davon. Schade.
Bei den Tieren
An diesem doch recht heißen Tag hatten sich die meisten Tiere in schattigere Bereiche verkrochen. So kam es, dass wir meistens an vermeintlich leeren Käfigen oder Gehegen vorbei liefen. Die niedlichen Erdmännchen waren eindeutig mein Favorit. Es war zuckersüß sie beim emsigen Buddeln zu beobachten.
Der Rundgang zu den Afrikanischen Tieren und Raubkatzen kann bei sommerlichen Temperaturen ein wenig anstrengend sein, denn zu ihrem Bereich es geht den Hügel hoch. Kinder können sich unterwegs an den zahlreichen Spielbereichen austoben, falls der Spaziergang zu langweilig wird.
Bedauerlicherweise befand sich an der Stelle des einstigen Schaubauernhofes diesmal eine große Baustelle. Warum das so war, könnt ihr hier lesen: Wilhelma richtet sich neu aus.
Über die Mammutbäume der Wilhelma
Von den Gehegen der Menschenaffen ging es zurück durch den kleinen Mammutbaum-Wald in Richtung Ausgang. Wusstet ihr, dass wir die Mammutbäume hier im Südwesten auch König Wilhelm verdanken? Im Jahre 1864 ließ er sie hier aussähen. Daraus wurden über 5000 kräftige Pflanzen, die aus Platzgründen im ganzen Land verteilt wurden.

Heute existieren von der ersten Saat noch insgesamt 200 zwischen Bodensee und Odenwald. In der Wilhelma stehen 35 Mammutbäume. Im Juli diesen Jahres werden sie 154 Jahre alt. Und wenn am 12. und 13. Juli in der Wilhelma wieder der Geburtstag dieser stolzen Bäume gefeiert wird, kann man an dem Stand der Wilhelma Parkpflege sogar Samen kaufen, die direkt von diesen Bäumen stammen!
Der maurische Landhaus und seine Gewächshäuser
Auf dem Weg dorthin… …kann man nette Fotos am Pavillon machen
Wenn ihr in der Wilhelma seid, dann müsst ihr unbedingt das maurische Landhaus und die beiden Gewächshäuser rechts und links vom Gebäude besichtigen. Es ist, als betrete man einen Ort in einem ganz anderen Kontinent vor etwa 150 Jahren…

Gebaut wurde das Maurische Landhaus 1846 von Karl-Ludwig von Zanth. Einst geplant als Badhaus, weil im angrenzenden Park Mineralquellen gefunden wurden, dann jedoch als Wohngebäude mit Gewächshaus gebaut und später vom König als Sommerresidenz genutzt. Die Gewächshäuser zu beiden Seiten gab es also schon zu Zeiten des Königs Wilhelms I.
Heute wird es als Gewächs- und Vogelhaus genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es leider zerstört. Nach langer Zeit dann 1971 wiederhergestellt. Zuletzt im Jahr 2002 restauriert.
Dieses Gefühl, in die Vergangenheit gereist zu sein, bricht genau in dem Moment über einem, wenn man das Landhaus betritt. Die Architektur dieses Gebäudes, seine hohen Wände, dekoriert mit diesen wunderschönen Pflanzen und Vogelkäfigen haut einen um. Man ist verzaubert und fühlt sich irgendwo weit entfernt, nur nicht in Stuttgart!

Leider nicht aufgepasst, zur welcher Gattung diese süßen bunten Vögel gehören
Geradeaus geht es dann weiter zum Haus der Farne. Je nachdem natürlich, von welchem Gewächshaus man mit seinem Rundgang begonnen hatte.

Nun wurde es Zeit langsam den Rückweg anzutreten. Wir beschlossen auf dem Weg zum Ausgang an der Damaszenerhalle vorbei zu laufen. Unterwegs schauten wir noch schnell bei den Flamingos vorbei.

Die Damaszenerhalle

Die Damaszenerhalle ist das einzige historische Gebäude der Wilhelma, dass den Krieg unbeschadet überstanden hat, und nicht vom königlichen Architekten Karl Ludwig von Zanth, sondern nach dessen Tod von Professor Wilhelm Bäumer 1864 erbaut wurde. Sie diente als Gebäude für Fasanen- und Hühnerhaltung.


Heute kann man im hinteren Bereich eine Ausstellung zur Geschichte der Wilhelma sehen. Die Öffnungszeiten sind eingeschränkt und unter Aufsicht: derzeit samstags von 14 bis 16 Uhr. Wir haben sie verpasst.
Im Übrigen kann man sich in der Damaszenerhalle auch trauen lassen. Zuständig ist dafür das Standesamt Bad Cannstatt. Mehr Infos dazu findet ihr hier: Trauungen_2019_FAQ. Und wie zauberhaft schön eine Trauung in der Wilhelma sein kann, seht ihr hier bei: natihochzeitsfotografie.de.

WILHELMA zoologisch-Botanischer Garten
A D R E S S E
Wilhelma 13, 70376 Stuttgart
Wer mit einem VVS-Tagesticket anreist, kann ihn an der Kasse vorlegen und bekommt von März bis November einen kleinen Bonus auf den Normaltarif: 1 Euro für Erwachsene, 50 Cent für Kind, Studierender, Schülerin oder Schüler; alternativ 1,50 Euro für eine Karte "Familie I" oder 2,50 Euro für eine Karte "Familie II".
Meine Infoquelle: wilhelma.de/
Buchtipp für Stuttgart-Besucher: Glücksorte in Stuttgart
App-Tipp: zoo2go (interaktive Karte der Zoo’s, momentan werden für Wilhelma 3 verschiedene Touren angeboten. Diverse nützliche Hotspots können eingeblendet werden, wie Restaurants, WCs, Ausgänge); noch ausbaufähig; Stand 2019)
Ich hoffe, der kleine Ausflug nach Stuttgart hat euch gefallen. Wünsche euch allen großartige Pfingstfeiertage!
Bis denmächst,

Das Gewächshaus ist ja der Wahnsinn! Ich liebe botanische Gärten jeglicher Art <3 Zum Thema Zoo habe ich das Thema auch in einem Beitrag von mir kurz angeschnitten gehabt. https://bildermagie.wordpress.com/2019/05/17/ein-besuch-im-muenster-zoo/
Ich bin da also auch sehr zwiegespalten, wenn gleich ich das vllt ein bisschen optimistischer sehe….
Ansonsten hasse ich Tropenhäuser 😀 Da bin ich immer als aller erstes wieder raus! Ich ertrage diese Hitze und diese stickige Luft einfach überhaupt nicht, da wird mir direkt schwindelig usw und 20 Grad Temperatur ist so meine Wohlfühltemperatur 🙂 Ansonsten wie gesagt alle Bilder sind wunderschön, toll auch für die vielen zusätzlichen Infos. Für mich ist Stuttgart leider zu weit weg, aber vielleicht schaffe ich es da doch irgendwann mal hin <3
Liebe Grüße
Nadine
Vielen Dank für deinen Kommentar. ❤️
Das stimmt, wenn ein Zoo für viel Platz sorgt und sich um Artenschutz kümmert, ist das schon eine andere Sache. Doch Raubtiere die nicht bedroht sind, sollten nicht eingesperrt sein.
Ja, was die Gewächshäuser betrifft, geht es mir auch wie dir, doch das Tropenhaus in der Wilhelma ist so unfassbar schön, dass ich die Temperaturen dort sogar freiwillig aushalte. 🙂
Stimmt. Münster ist wirklich weit von Stuttgart entfernt und Stuttgart ist bedauerlicherweise auch nicht sehr als City-Hotspot verschrien, wie München oder Hamburg. Schade eigentlich.
Ganz liebe Grüße!
Bitteschön! Ja genau 🙂 Ich glaube, das ist bei mir unmöglich 😀 Aber ich war ja auch nich nie da, also von daher….Ja, in Münster wohne ich auch erst seit einer Woche, eigentlich komme ich aus Paderborn 😀 Das stimmt allerdings. Danke dir, liebe Grüße zurück 🙂
Ach schön, na warum nicht? Ich hätte auch voll Bock meinen Wohnort zu wechseln. 😀
Liebe Grüße!
puh eine wahre Bilderflut und ich möchte nicht wissen wie lange du an diesem Beitrag gesessen bist.
Wer kennt sie nicht die Wilhelma in Suttgart vor allem für jemand der in der Nähe wohnt. War auch schon X-mal dort und für Kinder ist es natürlich immer interessant.
Ich mag eigentlich keine Zoo s oder Tierparks ! Für mich gehören Tiere nicht hinter Gitter sondern in Freiheit. Man kann aber darüber natürlich lange diskutieren. Ich finde auch immer speziell die Raubtiere sehr dempremierend und aphatisch.
Wo ich jetzt gar nichts anfangen kann sind die Gewächshäuser ! Das ist Geschmacksache !!!
Mag zwar Pflanzen gerne anschauen aber Interesse habe ich da nicht viel. Da fehlt mir vermutlich einfach der Sinn dafür !!!
Auf jeden Fall hast du das Ganze ausgeschmückt mit tollen Fotos !!!
Vielen Dank, Manni!
Da hast du recht, eine wahre Bilderflut gab es wieder bei mir zu sehen! 😀 Das liegt vermutlich daran, dass ich persönlich reich bebilderte Beiträge sehr mag.
Und gute Frage wie lange ich an meinem Beitrag gesessen bin. Kann ich so nicht genau sagen, da ich meine Beiträge nie am Stück bearbeite, sondern immer wieder mal ein paar Stunden daran sitze. Ist privat anders nicht möglich.
Das mit den Raubtieren sehe ich ganz genau so! Hab ich auch der Nadine im Kommentar geschrieben. Und natürlich kann man sich nicht für alles begeistern. Ist auch völlig ok so. 🙂
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße!
mach ich doch gerne !!!
super Beirag, falls du einen Neuen Ort für schöne Motive suchst und du noch
falls du Lust auf Urlaub hast, hier bei uns an der Müritz ist es richtig schön, kann ich nur empfehlen, Klaus
Oh, bei euch ist es ja wirklich wunderschön!! Hab gerade mal gegoogelt! Hab ich mir gleich auf die Bucket-List gesetzt! Vielen Dank für den Tipp! 😀
Klasse und echt beeindruckend! Du hättest auch mit den Worten “..auf meinem letzten Asientrip war ich zuerst in…” beginnen können… …ich hätte es dir geglaubt. 🙂
Eine sehr schöne Flut von Farben und Formen. Toll. Ich kann mich erinnern, das ich als Kind oft keien Lust hatte einen botanischen Garten zu besuchen… …doch wenn ich einmal dort war, war ich immer voll begeistert.
😀 Ich danke dir!
Es ging mir ehrlich gesagt als Kind auch nicht anders! Es hat sich seitdem viel verändert, und dennoch ist einiges geblieben, wie z. B. dass ich Wälder generell unheimlich finde und viel lieber in einer Megastadt leben würde. 😀
oh das sieht nach einem wundervollen tag aus!
Das war er auch, vielen Dank! ♥
Der Stuttgarter Stadtteil mit der Grabkapelle ist Rotenberg, nicht Rosenberg 😉 und die Akustik darin ist einmalig, genauso wie auch die Wilhelma einmalig ist
Hallo Simon,
ganz herzlichen Dank für den Hinweis! Der Tippfehler wurde schnell korrigiert. Stimmt, die Akustik in der Grabkapelle dort ist wirklich einmalig. Danke dir auch fürs Vorbeischauen. 🙂
Viele Grüße!