
Hallo ihr Lieben, ich hoffe ich hattet gestern einen wundervollen Muttertag, ob selbst als Mama, mit der Mama oder mit einer anderen wichtigen Person in eurem Leben. ♥
Unser Tag gestern war richtig großartig, mit viel Sonnenschein und angenehm warm. Gegen Abend schlug das Wetter zwar plötzlich in Regen um, aber da waren wir schon auf dem Nachhauseweg. Ich hoffe, ihr hattet da mehr Glück.
Für meine Mama habe ich wie die Jahre zuvor, auch gestern einen leckeren Kuchen gebacken, doch wie üblich, blieb nach dem Backen überhaupt keine Zeit mehr für ein “Cakeshooting”. Aus diesem Grund zeige ich euch meinen Muttertagskuchen vom letzten Jahr. Damals hatte ich Zeit, aber später keine Lust das Rezept zu verbloggen. Da hatte ich einen sehr leckerer Rhabarberkuchen gebacken. Das Rezept stammt von Chefkoch.de, bin mir da aber nicht mehr so sicher.

Mein Rezept ist Zucker reduziert und auch mit weniger Ei im Teig. Wer mag, kann den Rand des Kuchens später mit ein wenig mit Sahne und gerösteten Mandel aufhübschen. Ich war letztes Jahr zu faul. *räusper*
Das Rezept – Rhabarberkuchen
200g Butter, zerlassen
180g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
2 Eier
4 Eigelb
250g Mehl
100g Speißestärke
1,5 TL Backpulver
Belag:
1 kg Rhabarber, frisch und ungeschält
150g Zucker
100g gemahlene Mandeln
1 EL Zitronensaft
4 Eiweiß
Etwas Fett für das Blech oder Backform
Zubereitung
1. Den Rhabarber waschen und in 2 – 3 cm kleine Stücke schneiden und zur Seite stellen.
2. Die zerlassene Butter, Zucker, Vanillezucker, 2 Eier, 4 Eigelb, Mehl, Speisestärke und Backpulver 2 – 3 Minuten mit dem Schneebesen zu einem Grundteig verarbeiten.
3. Backblech oder Backform einfetten und den Ofen auf 180° C (Umluft) vorheizen.
4. Teig auf dem Backblech gleichmäßig verteilen und den geschnittenen Rhabarber darauf verteilen und für ca. 25 Minuten in den Backofen stellen.
5. In der Zwischenzeit das Eiweiß steif schlagen, Zucker, gemahlene Mandeln und den Zitronensaft unterheben. Die Baisermasse dann später auf dem gebackenen Kuchen verstreichen und den Kuchen nochmals für 15 – 20 Minuten in den Ofen stellen.
Mit Puderzucker bestreut servieren.
GUTEN APPETIT! ♥

Mein Geschenk zum Muttertag in diesem Jahr: Die Nivea Fotodose {persönliche Empfehlung, keine Werbung!}
Dieses besondere Geschenk für meine Mutter fiel mir quasi Last-Minute in den Schoß. Eine großartige Fügung, denn ich war davor total ratlos, was ich ihr denn dieses Jahr schönes schenken sollte. Ungelogen. Seit ich denken kann, benutzt meine Mama die Nivea-Creme in der berühmten blauen Dose, und sie schwört darauf. Zwar hat sie im Vergleich zu Frauen in ihrem Alter tatsächlich kaum Falten im Gesicht, aber das kommt eher von den guten Genen denke ich. (Hoffe, ich habe sie auch geerbt…bitte, bitte!)
Nun ja, zurück zum Geschenk: Vor ein paar Tagen habe ich durch einen glücklichen Zufall entdeckt, dass man die berühmte Nivea-Dose mit eigenen Fotos bedrucken lassen kann. Großartige Idee, dachte ich und habe mir für den Druck ein wunderschönes Foto von meiner Tante, ihrer Lieblingsschwester, ausgesucht.

Ich muss sagen, das Ergebnis ist einfach superklasse! Ich werde definitiv noch ein paar mehr in Auftrag geben!
Meine Mama hat sich zunächst gewundert, warum ich die Creme so aufwändig verpackt habe, als sie jedoch ihre über alles geliebte Schwester darauf erkannt hat, war sie sehr gerührt… ♥ Voll ins Herz getroffen! ♥
Die 75ml Dosen sind übrigens superpraktisch, denn man kann sie immer in der Handtasche mitführen. Somit ideal als Geschenk, und nicht zum Muttertag!
Wünsche euch einen wundervollen und sonnigen Wochenstart!
Allerliebste Grüße
3 Kommentare zu „Mein ♥ Muttertagskuchen // & eine originelle Geschenkidee zum Muttertag“